Schrittmotorist ein offener Regelmotor, der elektrische Impulssignale in Winkel- oder Linearbewegungen umwandelt und das zentrale Betätigungselement moderner digitaler Programmsteuerungssysteme ist. Er ist weit verbreitet. Die Anzahl der Impulse kann gesteuert werden, um die Winkelbewegung zu steuern und so eine präzise Positionierung zu erreichen. Gleichzeitig kann die Impulsfrequenz gesteuert werden, um Geschwindigkeit und Beschleunigung der Motordrehung zu regeln und so die Drehzahl zu regulieren. Eine gängige Methode zur präzisen linearen Positionierung besteht im Allgemeinen darin, Schrittmotor und Gleitschraubstock über eine Kupplung mit Führungsmechanismus zu verbinden, der die Drehbewegung durch den Eingriff von Gewinden und Muttern in eine Linearbewegung umwandelt.
Der lineare Schrittmotor nutzt eine einzigartige, fortschrittliche Technologie, um Spindel und Schrittmotor in einer Einheit zu integrieren. Dadurch entfallen Kupplungen. Das spart nicht nur Platz, sondern verbessert auch die Effizienz der Systemmontage. Lineare Schrittmotoren lassen sich je nach Aufbau in vier Typen unterteilen: externer Antrieb, nicht-verlierbarer Antrieb, fester Wellenantrieb und Linearmotor mit Gleitlager.
Dieser Artikel stellt das Strukturprinzip von Non-Captive vorlineare Schrittmotorenund erläutert abschließend dessen Anwendungsvorteile.
Das Prinzip des Non-Captive Linear-Schrittmotors
Der Nicht-Gefangenelinearer SchrittmotorDie Mutter und der Motorrotor sind zu einer Einheit integriert, wobei die Spindelwelle durch die Mitte des Motorrotors verläuft. Im Betrieb ist der Filamentstab fixiert und drehgesichert. Wird der Motor eingeschaltet und dreht sich der Rotor, führt der Motor eine lineare Bewegung entlang des Filaments aus. Umgekehrt führt der Filamentstab eine lineare Bewegung aus, wenn der Motor fixiert ist und gleichzeitig der Filamentstab drehgesichert ist.

Anwendungsvorteile von Non-Captive Linear-Schrittmotoren
Im Gegensatz zu Anwendungsszenarien, in denen extern angetriebene lineare Schrittmotoren mit Linearführungen verwendet werden, haben nicht-gefangene lineare Schrittmotoren ihre eigenen einzigartigen Vorteile, die sich in den folgenden drei Bereichen widerspiegeln.
Ermöglicht größere Systeminstallationsfehler.
Bei extern angetriebenen linearen Schrittmotoren besteht typischerweise ein hohes Risiko eines Systemstillstands, wenn Filament und Führung nicht parallel montiert sind. Bei nicht-gefangenen linearen Schrittmotoren lässt sich dieses schwerwiegende Problem jedoch deutlich reduzieren, da die strukturellen Merkmale ihrer Konstruktion, die größere Systemfehler zulassen, zu einer deutlichen Verbesserung führen.
Unabhängig von der kritischen Geschwindigkeit des Filamentstabes.
Bei der Wahl eines extern angetriebenen linearen Schrittmotors für Hochgeschwindigkeits-Linearbewegungen ist dieser üblicherweise durch die kritische Drehzahl des Filaments begrenzt. Bei einem nicht-gefangenen linearen Schrittmotor hingegen ist das Filament fixiert und drehgesichert, sodass der Motor den Schlitten der Linearführung antreiben kann. Da die Spindel stationär ist, ist sie bei Erreichen hoher Geschwindigkeit nicht durch die kritische Drehzahl der Spindel begrenzt.
Platzsparende Installation.
Der nicht-gefangene lineare Schrittmotor benötigt dank seiner integrierten Mutter keinen zusätzlichen Platz über die Spindellänge hinaus. Mehrere Motoren können auf derselben Spindel installiert werden, wobei die Motoren sich nicht gegenseitig „durchdringen“, sondern ihre Bewegungen unabhängig voneinander sind. Daher ist er die beste Wahl für Anwendungen mit engen Platzanforderungen.
Veröffentlichungszeit: 16. November 2022