Schrittmotorensind elektromechanische Geräte, die elektrische Impulse direkt in mechanische Bewegung umwandeln. Durch die Steuerung von Reihenfolge, Frequenz und Anzahl der an die Motorspulen angelegten elektrischen Impulse lassen sich Lenkung, Geschwindigkeit und Drehwinkel von Schrittmotoren steuern. Ohne ein geschlossenes Regelsystem mit Positionssensorik lässt sich eine präzise Positions- und Geschwindigkeitsregelung durch ein einfaches, kostengünstiges offenes Regelsystem, bestehend aus einem Schrittmotor und dem dazugehörigen Treiber, erreichen.
Schrittmotoren als Antriebselemente zählen zu den Schlüsselprodukten der Mechatronik und finden breite Anwendung in verschiedenen Automatisierungssteuerungen. Mit der Weiterentwicklung der Mikroelektronik und der Präzisionsfertigung steigt die Nachfrage nach Schrittmotoren stetig. Auch die Kombination von Schrittmotoren mit Getrieben und Getrieben findet in immer mehr Anwendungsszenarien Anwendung. Heute ist diese Art von Getrieben für jedermann verständlich.
So entschleunigen SieSchrittmotor?
Als häufig verwendeter und weit verbreiteter Antriebsmotor wird der Schrittmotor normalerweise zusammen mit einer Verzögerungsvorrichtung verwendet, um den idealen Übertragungseffekt zu erzielen. Zu den häufig verwendeten Verzögerungsvorrichtungen und -methoden für Schrittmotoren zählen Verzögerungsgetriebe, Encoder, Steuerungen, Impulssignale usw.
Impulssignalverzögerung: Die Geschwindigkeit des Schrittmotors wird durch Änderungen des Eingangsimpulssignals bestimmt. Theoretisch gibt der Treiber einen Impuls, derSchrittmotordreht sich um einen Schrittwinkel (unterteilt für einen unterteilten Schrittwinkel). In der Praxis kann der Schrittmotor aufgrund der Dämpfungswirkung der internen umgekehrten elektromotorischen Kraft und der magnetischen Reaktion zwischen Rotor und Stator den Änderungen des elektrischen Signals nicht folgen, wenn sich das Impulssignal zu schnell ändert. Dies führt zu Blockierungen und Schrittverlust.
Verzögerung durch Untersetzungsgetriebe: Schrittmotor und Untersetzungsgetriebe werden zusammen verwendet. Der Schrittmotor gibt mit hoher Drehzahl und niedrigem Drehmoment ab. Die Verbindung zum Untersetzungsgetriebe ermöglicht ein kämmendes Getriebe, das durch das Untersetzungsverhältnis gebildet wird. Der Schrittmotor gibt mit hoher Drehzahl ab und erhöht das Drehmoment, um eine optimale Übertragungswirkung zu erzielen. Die Verzögerungswirkung hängt vom Untersetzungsverhältnis des Getriebes ab. Je höher das Untersetzungsverhältnis, desto niedriger die Ausgangsdrehzahl und umgekehrt. Die Verzögerungswirkung hängt vom Untersetzungsverhältnis des Getriebes ab. Je höher das Untersetzungsverhältnis, desto niedriger die Ausgangsdrehzahl und umgekehrt.
Exponentielle Steuergeschwindigkeitskurve: Exponentielle Kurve, in der Softwareprogrammierung, die erste Berechnung der im Computerspeicher gespeicherten Zeitkonstante, zeigt auf die Auswahl. Normalerweise beträgt die Beschleunigungs- und Verzögerungszeit des Schrittmotors mehr als 300 ms. Wenn Sie zu kurze Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten verwenden, für die überwiegende MehrheitSchrittmotorenwird es schwierig sein, eine hohe Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors zu erreichen.
Encodergesteuerte Verzögerung: Die PID-Regelung ist eine einfache und praktische Regelungsmethode und wird häufig bei Schrittmotorantrieben eingesetzt. Sie basiert auf dem vorgegebenen Wert r(t), und der tatsächliche Ausgangswert c(t) bildet die Regelabweichung e(t), die durch eine lineare Kombination der Regelgrößen Proportional-, Integral- und Differentialabweichungen das Regelobjekt bildet. In einem zweiphasigen Hybrid-Schrittmotor wird ein integrierter Positionssensor verwendet. Auf Basis eines Positionsdetektors und einer Vektorregelung wird ein automatisch einstellbarer PI-Drehzahlregler entwickelt, der bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen ein zufriedenstellendes Übergangsverhalten bietet. Das PID-Regelsystem des Schrittmotors wird anhand des mathematischen Modells des Schrittmotors entwickelt. Mit dem PID-Regelalgorithmus wird die Regelgröße ermittelt, mit der der Motor in die angegebene Position gesteuert wird.
Abschließend wird durch Simulation überprüft, ob die Regelung gute dynamische Reaktionseigenschaften aufweist. Der Einsatz eines PID-Reglers bietet zwar die Vorteile einer einfachen Struktur, Robustheit und Zuverlässigkeit, kann jedoch die unsicheren Informationen im System nicht effektiv verarbeiten.
Beitragszeit: 07.04.2024